Spielplan & Karten
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Oktober 2022 29 Veranstaltungen
1.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
1.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

theater ensemble 365
ES WAR DIE NACHTIGALL UND NICHT DIE LEICHE. Krimikomödie von Christine Steinwasser.
4.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
5.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
6.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
6.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
7.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
7.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
8.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
8.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
11.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
13.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
13.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Related Two Extended
"Strings of Pearls"
14.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
14.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Liberty_C.
"Queen of My Life"
15.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
16.
Oktober 2022 Oktober 2022 18.00 Uhr

Die Udo Jürgens Story
Gesungen und am Klavier begleitet von ALEX PARKER, erzählt von Schauspielerin GABRIELA BENESCH
Ersatztermin für Sonntag, 5. Dezember 2021
18.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
19.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
20.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
20.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Bernhard Viktorin
"ENDLICH! allein"
21.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
21.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Marios Anastassiou & Alexandra Aidonopoulou
Athens Café
22.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Adi Hirschal
"Da stimmt was nicht". Ein Personality-Abend
22.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
26.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
27.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
28.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
29.
Oktober 2022 Oktober 2022 20.00 Uhr

Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Veranstaltungsinformationen

Samstag, 1. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Samstag, 1. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
theater ensemble 365
ES WAR DIE NACHTIGALL UND NICHT DIE LEICHE. Krimikomödie von Christine Steinwasser.
In der Amateurtheatertruppe rumort es heftig: Die ehrgeizige Bürgermeisterin hat der Gruppe eine renommierte Regisseurin vor die Nase gesetzt, um das Prestige des kleinen Dorfes zu heben. Gespielt werden soll "Romeo und Julia", und die beiden Hauptdarsteller bringt die neue Regisseurin aus der Stadt auch gleich mit. Das riecht nach Mord und Totschlag! Schon bei den ersten Proben stirbt eine Schauspielerin durch das Schwert, eine zweite bricht sich den Hals. Hauptkommissarin Hinrichter gelingt es, jeden zu verdächtigen, aber am Ende scheint die Indizienlage eindeutig. Allerdings scheint es nur so.
theater ensemble 365--Theater mit sozialem Engagement: Seit 1961 spielt das theater ensemble 365 für Entwicklungsprojekte.
Regie: Christian Lampl
In der Amateurtheatertruppe rumort es heftig: Die ehrgeizige Bürgermeisterin hat der Gruppe eine renommierte Regisseurin vor die Nase gesetzt, um das Prestige des kleinen Dorfes zu heben. Gespielt werden soll "Romeo und Julia", und die beiden Hauptdarsteller bringt die neue Regisseurin aus der Stadt auch gleich mit. Das riecht nach Mord und Totschlag! Schon bei den ersten Proben stirbt eine Schauspielerin durch das Schwert, eine zweite bricht sich den Hals. Hauptkommissarin Hinrichter gelingt es, jeden zu verdächtigen, aber am Ende scheint die Indizienlage eindeutig. Allerdings scheint es nur so. theater ensemble 365--Theater mit sozialem Engagement: Seit 1961 spielt das theater ensemble 365 für Entwicklungsprojekte. Regie: Christian Lampl Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Schauspiel
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Dienstag, 4. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 5. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 6. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23!
Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue?
Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten.
Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren.
Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/
Line-Up:
Kurt Prohaska (piano)
t.b.a. (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Special Guest:
Carole Alston (vocals)
Kombi-Ermäßigungen:
Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket
Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket
Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23! Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue? Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten. Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren. Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/ Line-Up: Kurt Prohaska (piano) t.b.a. (double bass) Dusan Milenkovic (drums) Special Guest: Carole Alston (vocals) Kombi-Ermäßigungen: Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.Veranstaltungsdauer: 02:30
Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Konzert Jazz
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Donnerstag, 6. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Freitag, 7. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Freitag, 7. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23!
Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue?
Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten.
Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren.
Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/
Line-Up:
Kurt Prohaska (piano)
t.b.a. (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Special Guest:
Carole Alston (vocals)
Kombi-Ermäßigungen:
Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket
Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket
Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23! Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue? Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten. Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren. Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/ Line-Up: Kurt Prohaska (piano) t.b.a. (double bass) Dusan Milenkovic (drums) Special Guest: Carole Alston (vocals) Kombi-Ermäßigungen: Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.Veranstaltungsdauer: 02:30
Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Konzert Jazz
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Samstag, 8. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Samstag, 8. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
The Story of Jazz - Social Studies Chapter 1
Kurt Prohaska Trio feat. Carole Alston: Black and Blue
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23!
Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue?
Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten.
Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren.
Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/
Line-Up:
Kurt Prohaska (piano)
t.b.a. (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Special Guest:
Carole Alston (vocals)
Kombi-Ermäßigungen:
Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket
Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket
Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.
Social Studies in Jazz lautet das vierteilige Jahresthema der STORY OF JAZZ 2022/23! Mit der Gospel-, Blues- und Jazz-Vokalistin Carole Alston greift das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zum Saisonbeginn die Frage auf, die 1929 schon Louis Armstrong bewegt hat: What Did I Do To Be So Black and Blue? Worksongs, Gospels, Spirituals und Blues waren Klagelieder der afro-amerikanischen Bevölkerung in der Hoffnung auf ein freies Leben. Aus all dem sollte um ca. 1900 eine "Black American Musik" entstehen: Jazz. Billie Holiday gilt als Prototyp jener schwarzen Jazz-Sängerinnen, die mit Tiefgang das Unrecht musikalisch anprangerten. Kurt Prohaska, der Urheber, Erzähler und Pianist der STORY OF JAZZ, verspricht, obwohl selbst weiß, einen sensiblen Zugang zum Thema Black and Blue und lädt die in Österreich ansässige Afro-Amerikanerin Carole Alston ein, den Vocal-Part in Anlehnung an ihr eigenes, in Vienna’s English Theatre aufgeführtes Theaterstück Tribute To A Blue Lady zu interpretieren. Mehr Infos: https://www.kurtprohaska.com/events/399-693/ Line-Up: Kurt Prohaska (piano) t.b.a. (double bass) Dusan Milenkovic (drums) Special Guest: Carole Alston (vocals) Kombi-Ermäßigungen: Jahresabo (Kauf aller 4 Kapitel) € 23.-/Ticket Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapiteln) € 25.-/Ticket Nur direkt im Kartenbüro erhältlich, nicht online buchbar.Veranstaltungsdauer: 02:30
Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Dienstag, 11. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 13. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 13. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Related Two Extended
"Strings of Pearls"
Das Schwestern-Duo Related Two, Caroline und Clara Loibersbeck, wirft sich in Schale und präsentiert sich erstmalig in neuartigem musikalischen Gewand.
In "Strings of Pearls" werden ihre musikalische Perlen, sowohl Eigenkompositionen, also auch Lieblingscovers, präsentiert. Und das nicht nur in den bewährten Arrangements für zwei Stimmen, Klavier und Kontrabass, sondern mit einem ganz besonderen, kostbaren Accessoire: Dies ist ein Streichquartett, das das abwechslungsreiche Programm zu einem bunten Gesamtdesign macht. Fein wie Kaschmir, elegant wie Seide und lässig wie Jeans wird es in die Klangwelten des Duos integriert.
Altbekanntes und Neues erscheint in neuem klanglichen Look. Von Vintage über Freizeitlook bis zu musikalischer Haute Couture. Dabei sind Caroline und Clara von Künstlerinnen wie Joni Mitchell, Ella Fitzgerald und Wallis Bird inspiriert und vereinen in ihrer Musik Pop, Soul und Jazz-Einflüsse. Passt wie angegossen.
Besetzung: Caroline Loibersbeck (Keyboard + Stimme), Clara Loibersbeck (Kontrabass + Stimme), Theres Friesacher (Violine), Milan Stepanovic (Violine), Michael Brunthaler (Viola), Christina Schöftner (Cello)
Das Schwestern-Duo Related Two, Caroline und Clara Loibersbeck, wirft sich in Schale und präsentiert sich erstmalig in neuartigem musikalischen Gewand. In "Strings of Pearls" werden ihre musikalische Perlen, sowohl Eigenkompositionen, also auch Lieblingscovers, präsentiert. Und das nicht nur in den bewährten Arrangements für zwei Stimmen, Klavier und Kontrabass, sondern mit einem ganz besonderen, kostbaren Accessoire: Dies ist ein Streichquartett, das das abwechslungsreiche Programm zu einem bunten Gesamtdesign macht. Fein wie Kaschmir, elegant wie Seide und lässig wie Jeans wird es in die Klangwelten des Duos integriert. Altbekanntes und Neues erscheint in neuem klanglichen Look. Von Vintage über Freizeitlook bis zu musikalischer Haute Couture. Dabei sind Caroline und Clara von Künstlerinnen wie Joni Mitchell, Ella Fitzgerald und Wallis Bird inspiriert und vereinen in ihrer Musik Pop, Soul und Jazz-Einflüsse. Passt wie angegossen. Besetzung: Caroline Loibersbeck (Keyboard + Stimme), Clara Loibersbeck (Kontrabass + Stimme), Theres Friesacher (Violine), Milan Stepanovic (Violine), Michael Brunthaler (Viola), Christina Schöftner (Cello) Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Freitag, 14. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Freitag, 14. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Liberty_C.
"Queen of My Life"
Liberty_C. ist das aktuelle Soul-Projekt der österreichischen Sängerin und Songwriterin Katja Cruz. Ihre Songs bewegen sich zwischen sanfter Sinnlichkeit und wilder Kraft. Sie spricht von der Freiheit und Lust zu sein, wer man ist, von innerem Reichtum, starkem Willen und weiblicher Würde.
Cruz hat bereits bemerkenswerte internationale Besprechungen bekommen, und ihre Single "Queen of My Life" läuft in England bereits auf mehr als 10 Radio-Stationen.
Mit ihrer neuen Formation tourte Liberty_C. bereits im Sommer 2021 und begeisterte ihr Publikum. Cruz' facettenreiche Stimme verbindet sich hier mit wunderbaren Saxofon-Sounds (Markus Adam), getragen von ausgeklügelten Basslinien (Andreas Sassi Krampl) und einem höchst lebendigen Schlagzeug (Ernesto Grieshofer).
"Alles, was musikalisch von Liberty_C. an die Öffentlichkeit kommt, hat nur einen Brennpunkt: ihre Stimme. Der Gesang der Grazer Künstlerin ist wirklich unübertrefflich und variantenreich." Concerto Magazin, Austria
Liberty_C. ist das aktuelle Soul-Projekt der österreichischen Sängerin und Songwriterin Katja Cruz. Ihre Songs bewegen sich zwischen sanfter Sinnlichkeit und wilder Kraft. Sie spricht von der Freiheit und Lust zu sein, wer man ist, von innerem Reichtum, starkem Willen und weiblicher Würde. Cruz hat bereits bemerkenswerte internationale Besprechungen bekommen, und ihre Single "Queen of My Life" läuft in England bereits auf mehr als 10 Radio-Stationen. Mit ihrer neuen Formation tourte Liberty_C. bereits im Sommer 2021 und begeisterte ihr Publikum. Cruz' facettenreiche Stimme verbindet sich hier mit wunderbaren Saxofon-Sounds (Markus Adam), getragen von ausgeklügelten Basslinien (Andreas Sassi Krampl) und einem höchst lebendigen Schlagzeug (Ernesto Grieshofer). "Alles, was musikalisch von Liberty_C. an die Öffentlichkeit kommt, hat nur einen Brennpunkt: ihre Stimme. Der Gesang der Grazer Künstlerin ist wirklich unübertrefflich und variantenreich." Concerto Magazin, Austria Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Konzert Soul
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Samstag, 15. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Sonntag, 16. Oktober 2022 um 18.00 Uhr
Die Udo Jürgens Story
Gesungen und am Klavier begleitet von ALEX PARKER, erzählt von Schauspielerin GABRIELA BENESCH
Ersatztermin für Sonntag, 5. Dezember 2021
Die größten Hits und schönsten Geschichten einer Musiklegende!
ALEX PARKER singt auf unvergleichliche Weise Udo Jürgens´ größte Hits. Ob in Hamburg, Dresden, München, Berlin oder Wien - Alex Parker begeistert Udo Jürgens Fans und Liebhaber mit seiner wunderbaren Stimme und begleitet sie nach Udos Manier auch selbst am Klavier.
Perfekt abgestimmt und voller Hochachtung erzählt die mehrfach ausgezeichnete Film- und Theaterschauspielerin GABRIELA BENESCH spannend und humorvoll Geschichten und Anekdoten aus den persönlichen Aufzeichnungen des großen Entertainers, beginnend in seiner Kindheit bis ins hohe Alter.
Ein großer Erinnerungs-Abend für alle Udo Jürgens Fans, der Sie begeistern und verzaubern wird!
JENNY JÜRGENS: "Ein großartiges Konzert zu Ehren unseres Vaters, das mir wahnsinnig gut gefallen hat! Ein Muss für alle Udo Fans!"
Die größten Hits und schönsten Geschichten einer Musiklegende! ALEX PARKER singt auf unvergleichliche Weise Udo Jürgens´ größte Hits. Ob in Hamburg, Dresden, München, Berlin oder Wien - Alex Parker begeistert Udo Jürgens Fans und Liebhaber mit seiner wunderbaren Stimme und begleitet sie nach Udos Manier auch selbst am Klavier. Perfekt abgestimmt und voller Hochachtung erzählt die mehrfach ausgezeichnete Film- und Theaterschauspielerin GABRIELA BENESCH spannend und humorvoll Geschichten und Anekdoten aus den persönlichen Aufzeichnungen des großen Entertainers, beginnend in seiner Kindheit bis ins hohe Alter. Ein großer Erinnerungs-Abend für alle Udo Jürgens Fans, der Sie begeistern und verzaubern wird! JENNY JÜRGENS: "Ein großartiges Konzert zu Ehren unseres Vaters, das mir wahnsinnig gut gefallen hat! Ein Muss für alle Udo Fans!" Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal ShowKonzert AustropopPop
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Dienstag, 18. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Bernhard Viktorin
"ENDLICH! allein"
Endilch ist es soweit! Erstmals in über 12 Jahren muss sich Bernhard die Bühne mit absolut niemandem teilen. Keine anderen Schauspieler, Sänger, Musiker – das übernimmt alles er! Mit dem ersten Soloprogramm wird Bernhard Viktorin die Erwartungen von Musicalfans und Kabarettfreunden gleichermaßen nicht erfüllen. Er wird sie übertreffen!
Endilch ist es soweit! Erstmals in über 12 Jahren muss sich Bernhard die Bühne mit absolut niemandem teilen. Keine anderen Schauspieler, Sänger, Musiker – das übernimmt alles er! Mit dem ersten Soloprogramm wird Bernhard Viktorin die Erwartungen von Musicalfans und Kabarettfreunden gleichermaßen nicht erfüllen. Er wird sie übertreffen!Veranstaltungsdauer: 02:30 inkl. Pause
Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Kabarett
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Freitag, 21. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Freitag, 21. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Marios Anastassiou & Alexandra Aidonopoulou
Athens Café
Wenn eine Busuki mit einem Klavier verschmilzt und die eher rauhe Stimme eines Rebetiko Sängers mit der sanften Stimme einer ausgebildeten Sängerin, dann kann Musik aus Griechenland neues Land betreten ohne dabei den eigenen ursprünglichen Charakter zu verlieren.
Alexandra Aidonopoulou und Marios Anastassiou sind beide in Athen geboren und haben dort, wie auch in Wien, Musik studiert. Jetzt gehen sie gemeinsam einen spannenden musikalischen Weg in dem sie traditionelle griechische Musik mit Liedern von Manos Hatzdidakis, Mikis Theodorakis, Rebetika von Markos Vamvakaris und Vassilis Tsitsanis und des virtuosen Busuki Spielers Manolis Chiotis in ihrem Programm kombinieren und präsentieren.
Virtuosität auf Tasten und auf Saiten und zwei sehr einfühlsame Stimmen, die diese Lieder mit Respekt und Leidenschaft interpretieren und sie in einer neuen Art ertönen lassen; weit weg von plakativer Folklore und touristischen Stereotypen.
Wenn eine Busuki mit einem Klavier verschmilzt und die eher rauhe Stimme eines Rebetiko Sängers mit der sanften Stimme einer ausgebildeten Sängerin, dann kann Musik aus Griechenland neues Land betreten ohne dabei den eigenen ursprünglichen Charakter zu verlieren. Alexandra Aidonopoulou und Marios Anastassiou sind beide in Athen geboren und haben dort, wie auch in Wien, Musik studiert. Jetzt gehen sie gemeinsam einen spannenden musikalischen Weg in dem sie traditionelle griechische Musik mit Liedern von Manos Hatzdidakis, Mikis Theodorakis, Rebetika von Markos Vamvakaris und Vassilis Tsitsanis und des virtuosen Busuki Spielers Manolis Chiotis in ihrem Programm kombinieren und präsentieren. Virtuosität auf Tasten und auf Saiten und zwei sehr einfühlsame Stimmen, die diese Lieder mit Respekt und Leidenschaft interpretieren und sie in einer neuen Art ertönen lassen; weit weg von plakativer Folklore und touristischen Stereotypen. Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Konzert Griechisch
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Samstag, 22. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Adi Hirschal
"Da stimmt was nicht". Ein Personality-Abend
Adi Hirschal singt und erzählt sein Leben
Ein Personality-Abend
Prof. Adi Hirschal lässt sein Publikum zum ersten Mal hinter die beruflichen und privaten Kulissen blicken: "In Innsbruck geboren, in Linz aufgewachsen, in und an Wien verlorengegangen" sagt er augenzwinkernd und ein bisschen nostalgisch über sich selbst.
In seinem neuen Bühnenprogramm "Da stimmt was nicht", zu dem sein aktuelles, gleichnamiges Buch die Vorlage bildet, erzählt er von der Liebe seines Lebens, den unglaublichen Wagnissen, seinen Wanderjahren, den Begegnungen mit berühmten Künstlern und herausragenden Persönlichkeiten wie Elfriede Ott, Werner Schneyder, Giorgio Strehler und Andrea Jonasson, Julia Migenes, Axel Corti, Ludwig Hirsch und Cornelia Köndgen, Marisa Mell und Erika Pluhar, Georg Danzer, seinen ?Strizzi-Gesellen? Wolfgang Böck, Herbert von Karajan, den Hollywood-Legenden Danny Kaye und Patrick Swayze, US-Präsident John F. Kennedy, der Japanischen Kaiserin Köjun und vielen mehr.
Außerdem interpretiert der Publikumsliebling souverän und in seinem für ihn typischen Nuancenreichtum, als besondere Verbeugung vor seinen Fans, die Lieblingssongs, die ihn seit seiner Jugend begleiten und von denen er einige ins Wienerische übersetzt hat; Songs u.a. von Elvis Presley, Frank Sinatra, Randy Newman und Georg Danzer.
Adi Hirschal singt und erzählt sein Leben Ein Personality-Abend Prof. Adi Hirschal lässt sein Publikum zum ersten Mal hinter die beruflichen und privaten Kulissen blicken: "In Innsbruck geboren, in Linz aufgewachsen, in und an Wien verlorengegangen" sagt er augenzwinkernd und ein bisschen nostalgisch über sich selbst. In seinem neuen Bühnenprogramm "Da stimmt was nicht", zu dem sein aktuelles, gleichnamiges Buch die Vorlage bildet, erzählt er von der Liebe seines Lebens, den unglaublichen Wagnissen, seinen Wanderjahren, den Begegnungen mit berühmten Künstlern und herausragenden Persönlichkeiten wie Elfriede Ott, Werner Schneyder, Giorgio Strehler und Andrea Jonasson, Julia Migenes, Axel Corti, Ludwig Hirsch und Cornelia Köndgen, Marisa Mell und Erika Pluhar, Georg Danzer, seinen ?Strizzi-Gesellen? Wolfgang Böck, Herbert von Karajan, den Hollywood-Legenden Danny Kaye und Patrick Swayze, US-Präsident John F. Kennedy, der Japanischen Kaiserin Köjun und vielen mehr. Außerdem interpretiert der Publikumsliebling souverän und in seinem für ihn typischen Nuancenreichtum, als besondere Verbeugung vor seinen Fans, die Lieblingssongs, die ihn seit seiner Jugend begleiten und von denen er einige ins Wienerische übersetzt hat; Songs u.a. von Elvis Presley, Frank Sinatra, Randy Newman und Georg Danzer.Veranstaltungsdauer: 02:00
Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Metropoldi Lesung
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Samstag, 22. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 26. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal Eigenproduktion Musical Rock'n'RollSoulBlues
Zur ProduktionsseiteVeranstaltungsinformationen

Donnerstag, 27. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal Eigenproduktion Musical Rock'n'RollSoulBlues
Zur ProduktionsseiteVeranstaltungsinformationen

Freitag, 28. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal Eigenproduktion Musical Rock'n'RollSoulBlues
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Samstag, 29. Oktober 2022 um 20.00 Uhr
Rock My Soul
Wiederaufnahme: Das 70er-Jahre-Musical
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen.
Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben.
Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits.
Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Andy Hallwaxx
Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel
Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler
Additional Music: Christian Deix
Choreographie: Elisabeth Blutsch
Wiederaufnahmeregie: Irene Höllwerth
Die „Swinging Seventies“ waren ein aufregendes Jahrzehnt. Die Popmusik wurde zwar noch immer auf Vinyl gepresst, aber ihre Seele hat sich mehr und mehr gewandelt. Statt „Good vibrations“ zählte schon eher das Prinzip „good music is good business“. Bunt gewandete Vokalgruppen präsentierten Songs in einer Mischung aus dem Besten von überall. Da wurden altbewährte Gospelhymnen und Folksongs zu einer Mainstream-Mischung aus Soul und Rock verbraten, was symbolisch in der „Les Humphries“ Fassung von „Rock My Soul“ zum Ausdruck kam. Die 70er waren die große Zeit der Produzenten und um ein Produzentenschicksal geht es auch in dem neuen Metropol-Musical mit Andy Lee Lang in der Hauptrolle eines Soundgiganten. Der Hitparaden-Matador lebt in seiner kleinen Tonstudio-Welt, in der die große Musikszene ihre Probe hält. Und alle, die dort mitmachen, müssen nach seiner Pfeife tanzen. Denn: Sie sind seine Geschöpfe. Und was wären sie schon ohne ihn? Fragt sich nur, wie lang das gut gehen kann, denn die stimmstarken Mitstreiter, durch die ersten gemeinsamen Erfolge selbstbewusst geworden, wollen sich nicht auf Dauer wie willenlose Marionetten behandeln lassen. Es kommt zum Bruch. Erst Jahre später lassen die Pop-Helden von einst die „good old days“ wieder aufleben. Als Produzent und Seele des Rock ist Andy Lee Lang zu sehen. Seinen kreativen Hilfsmotor verkörpert Reinwald Kranner. In weiteren Rollen: Stella Jones, Vincent Bueno, Conny Mooswalder, Stefan Altenhofer & Valentin Frantsits. Buch: Peter Hofbauer & Markus Gull Regie: Andy Hallwaxx Bühnen- & Kostümbild: Ilona Glöckel Musikalische Leitung & Arrangements: Marcus Hagler Additional Music: Christian Deix Choreographie: Elisabeth Blutsch Wiederaufnahmeregie: Irene HöllwerthVeranstaltungsdauer: 03:00 inkl. Pause
Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal Eigenproduktion Musical Rock'n'RollSoulBlues
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