Spielplan & Karten
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Oktober 2025 26 Veranstaltungen
2.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
3.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
3.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Spinning Wheel
Beyond Secrets - 2025
4.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
5.
Oktober 2025 Oktober 2025 16.00 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
8.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
9.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
10.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
10.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Chief Jackson
Vintage Music at its Best
11.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
11.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Siggi Fassl & Christian Sandera
12.
Oktober 2025 Oktober 2025 16.00 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
15.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
16.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
16.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Auf der Suche nach der inneren Diva
Ein Ein-Frauen-Stück von und mit Karin Maria Bauer
Ersatztermin für Donnerstag, 13. März 2025
17.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
18.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
19.
Oktober 2025 Oktober 2025 16.00 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
20.
Oktober 2025 Oktober 2025 20.00 Uhr

Thomas Borchert
Der Vampir am Klavier - Ein gräflicher Streifzug durch 35 Jahre Musical
21.
Oktober 2025 Oktober 2025 20.00 Uhr

Thomas Borchert
Der Vampir am Klavier - Ein gräflicher Streifzug durch 35 Jahre Musical
Zusatztermin!
22.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
23.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
24.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
25.
Oktober 2025 Oktober 2025 19.30 Uhr

Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
Veranstaltungsinformationen

Donnerstag, 2. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Freitag, 3. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Freitag, 3. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Spinning Wheel
Beyond Secrets - 2025
In ihrem neuen Programm „Beyond Secrets - 2025“ taucht die Celtic Folk Band Spinning Wheel tief in die traditionelle Musik Irlands, Schottlands, Wales und der Bretagne ein und präsentiert sie in einer kraftvollen, eleganten Interpretation. Besonders hervorzuheben ist die klare, ausdrucksstarke Stimme der charismatischen Sängerin Danika Ruso, die das Publikum mit viel Hintergrundwissen durch die facettenreiche Welt der keltischen Kultur führt. Die Lieder erzählen von Liebe, Sehnsucht und unerfüllten Träumen, von menschlichen Enttäuschungen und Erfolgen, die uns im Innersten berühren. Ein Abend mit Spinning Wheel verspricht ein Wechselspiel der Gefühle, virtuose Instrumentalklänge und beeindruckende Stimmfarben – ein Erlebnis, das niemanden unberührt lässt!
Danika Ruso: Gesang, Harfe, Akkordeon, Percussion, Tin Whistle
Fabian Zechmeister: Gitarre, Bouzouki, Whistles, Gesang
Bernhart Ruso: Holzquerflöte, Whistles, Nyckelharpa, Percussion
Beginn: 19:30
Einlass: 18:30
1170 Wien AT
Metropoldi Konzert Irisch
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Samstag, 4. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Sonntag, 5. Oktober 2025 um 16.00 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 8. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 9. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 9. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Flo & Wisch
Hörensagen
In „Hörensagen“, dem neuen Kabarettprogramm von Flo und Wisch, finden zwei Halbwissen zu einem Ganzen zusammen und lassen es in der Gerüchteküche so richtig brodeln. Das ist zwar nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, aber dafür unheimlich komisch! Für die beiden ist das „Hörensagen“ dabei die perfekte Quelle für unfassbare Geschichten und mitreißende Songs, in denen man sich nur allzu oft selbst wiederfindet.
Flo und Wisch sind im neuen Programm top-aktuell und treffen das Publikum mit ihrem Humor wieder genau dort, wo der spontane Lacher sitzt. Egal, ob Sie die beiden bisher nur vom Hörensagen kannten oder von den beiden schon live begeistert wurden - schauen Sie sich das an! Man hört, es soll richtig gut sein…
Regie: Bernhard Murg
Foto: Moritz Schell
1170 Wien AT
Metropoldi Kabarett
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Freitag, 10. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Freitag, 10. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Chief Jackson
Vintage Music at its Best
Seit rund 20 Jahren begeistern Horst Gössl, Franz und Markus Schaden ihr Publikum mit ehrlicher, handgemachter Musik.
In der Besetzung Gesang|Gitarre, Kontrabass und Cajon|Snare zaubert das Trio ein kultiges Programm mit authentischem Vintage-Akustiksound auf die Bühne, wobei ihre Eigeninterpretationen die Originalversionen von James Brown, Johnny Cash, Rolling Stones, Harry Belafonte, Otis Redding, Janis Joplin u.v.m. in ganz neuem Glanz erstrahlen lassen!
Freuen Sie sich auf eine musikalisch hochwertige Hommage an die goldenen 50-er, 60-er und 70-er Jahre mit viel Spielfreude.
Beginn: 19:30
Einlass: 18:30
1170 Wien AT
Metropoldi KonzertFremdveranstaltung
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Samstag, 11. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Samstag, 11. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Siggi Fassl & Christian Sandera
Ihre Auftritte begeistern das Publikum mit extrem hoher musikalischer Qualität und der sympathischen Ausstrahlung der beiden Künstler - gepaart mit einer guten Portion Humor!!
Siggi Fassl (guit., voc.) gehört zu den besten Musikern der nationalen und internationalen Blues - Szene. Bei diesem Auftritt kann Siggi seine Liebe zur Country Blues Musik voll ausleben!
Christian Sandera (harp, voc) ist Mitbegründer von HOOKED ON BLUES. Als Bandmusiker bei einer Vielzahl von Projekten (z.B. bei der Country Show von ANDY LEE LANG ) ist Christian bekannt und somit auch ein Begriff für alle Nicht-Blueser.
Ihre Auftritte begeistern das Publikum mit extrem hoher musikalischer Qualität und der sympathischen Ausstrahlung der beiden Künstler - gepaart mit einer guten Portion Humor!! Siggi Fassl (guit., voc.) gehört zu den besten Musikern der nationalen und internationalen Blues - Szene. Bei diesem Auftritt kann Siggi seine Liebe zur Country Blues Musik voll ausleben! Christian Sandera (harp, voc) ist Mitbegründer von HOOKED ON BLUES. Als Bandmusiker bei einer Vielzahl von Projekten (z.B. bei der Country Show von ANDY LEE LANG ) ist Christian bekannt und somit auch ein Begriff für alle Nicht-Blueser. Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Sonntag, 12. Oktober 2025 um 16.00 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 15. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 15. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Werner Auer
Cash only!
Im Zuge seiner Arbeit am Musicals THE MILLION DOLLAR QUARTET (2021/22) hat Werner Auer, der in dieser Produktion die Rolle des charismatischen Countrysänger Johnny Cash verkörperte, seine Liebe zu dessen Musik entdeckt. Nun hat er aus dieser Liebe ein abendfüllendes Programm zusammengestellt, in dem er, gemeinsam mit dem Ausnahmegitarristen Bernhard Krinner, die musikalische Laufbahn von Johnny Cash von dessen ersten Hits „Hey Porter“ und „Folsom Prison Blues“ über Evergreens wie „Walk the Line“ und „Ring of Fire“ bis zu seinen Spätwerken wie „Personal Jesus“ und „Hurt“ aus den legendären „American Recordings“ nachzeichnet.
Freuen Sie sich auf einen Liederabend ganz im Zeichen des „Man in Black“
Foto: Chaluk
Im Zuge seiner Arbeit am Musicals THE MILLION DOLLAR QUARTET (2021/22) hat Werner Auer, der in dieser Produktion die Rolle des charismatischen Countrysänger Johnny Cash verkörperte, seine Liebe zu dessen Musik entdeckt. Nun hat er aus dieser Liebe ein abendfüllendes Programm zusammengestellt, in dem er, gemeinsam mit dem Ausnahmegitarristen Bernhard Krinner, die musikalische Laufbahn von Johnny Cash von dessen ersten Hits „Hey Porter“ und „Folsom Prison Blues“ über Evergreens wie „Walk the Line“ und „Ring of Fire“ bis zu seinen Spätwerken wie „Personal Jesus“ und „Hurt“ aus den legendären „American Recordings“ nachzeichnet. Freuen Sie sich auf einen Liederabend ganz im Zeichen des „Man in Black“ Foto: Chaluk Metropoldi Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 16. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 16. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Auf der Suche nach der inneren Diva
Ein Ein-Frauen-Stück von und mit Karin Maria Bauer
Ersatztermin für Donnerstag, 13. März 2025
“Ich weiß nicht wie. Ich weiß einfach nicht wie. Ich würd gern wissen, wie es sich anfühlt, frei zu sein. Wie es sich anfühlt, überhaupt ich zu sein. Nicht das, was die anderen von mir erwarten. (...)”
Karin Maria Bauer, Sängerin und Schauspielerin, begibt sich in ihrem eigens entworfenen Ein-Frauen-Stück auf die Suche nach dem eigenen inneren Diva-Anteil und, wie dieser uns inspiriert, alles das zu sein, was wir uns wünschen. Die Diva schenkt uns Kraft und Inspiration, alles zu probieren, alles zu leben, alles zu sein.
Karin Maria Bauer schlüpft in die Rolle einer Diva, die sich selber sucht und erinnert in dieser gleichzeitig an die großen Sängerinnen unserer Zeiten.
Musikalisch verkörpert sie im Stück Nina Simone, Ella Fitzgerald, Aretha Franklin, Björk und viele andere. Eine Hommage an starke, höchsttalentierte, überragende Divas, die voller Ausdauer und Hartnäckigkeit ihren Weg gehen. Voller Höhen und Tiefen, immer mit Hingabe und Leidenschaft. Eine Reise zu den eigenen Wünschen, Ansprüchen, Grenzen und Hindernissen.
Auf hohem musikalischen Niveau stellt sich die Diva allen Abgründen und Abwegen des Lebens.
Ein Abenteuer zum eigenen Selbst.
Klavier: Philipp Jagschitz
Foto: Reinhard Gombas
1170 Wien AT
Metropoldi
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Freitag, 17. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Samstag, 18. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Sonntag, 19. Oktober 2025 um 16.00 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Montag, 20. Oktober 2025 um 20.00 Uhr
Thomas Borchert
Der Vampir am Klavier - Ein gräflicher Streifzug durch 35 Jahre Musical
In seinem Solo-Programm blickt Deutschlands vielseitigster Musicalstar auf seine nunmehr über 30 Jahre währende Karriere auf den Musicalbühnen Europas zurück: Angefangen bei seiner ersten Rolle, dem "Rum Tum Tugger" in CATS, lässt der Ausnahmekünstler, sich selbst am Klavier begleitend, alle Stationen seines beispiellosen Werdegangs im Musiktheater Revue passieren.
Neben seiner Paraderolle, dem "Graf von Krolock" aus TANZ DER VAMPIRE, stehen Songs aus DRACULA, DIE ROCKY HORROR SHOW, JESUS CHRIST SUPERSTAR, ELISABETH, EVITA, DIE BUDDY HOLLY STORY, LES MISERABLES, MOZART!, JEKYLL & HYDE, DAS PHANTOM DER OPER, GIGI, DER GRAF VON MONTE CHRISTO, REBECCA, KISS ME KATE, DON CAMILLO & PEPPONE und viele mehr auf diesem umfangreichen Jubiläumsprogramm!
Durch den Abend führt Sie Herr Graf von Krolock, Vollblut-Entertainer seit über 400 Jahren.
Wir wünschen gute Unterhaltung!
Foto: musical_traeume
In seinem Solo-Programm blickt Deutschlands vielseitigster Musicalstar auf seine nunmehr über 30 Jahre währende Karriere auf den Musicalbühnen Europas zurück: Angefangen bei seiner ersten Rolle, dem "Rum Tum Tugger" in CATS, lässt der Ausnahmekünstler, sich selbst am Klavier begleitend, alle Stationen seines beispiellosen Werdegangs im Musiktheater Revue passieren. Neben seiner Paraderolle, dem "Graf von Krolock" aus TANZ DER VAMPIRE, stehen Songs aus DRACULA, DIE ROCKY HORROR SHOW, JESUS CHRIST SUPERSTAR, ELISABETH, EVITA, DIE BUDDY HOLLY STORY, LES MISERABLES, MOZART!, JEKYLL & HYDE, DAS PHANTOM DER OPER, GIGI, DER GRAF VON MONTE CHRISTO, REBECCA, KISS ME KATE, DON CAMILLO & PEPPONE und viele mehr auf diesem umfangreichen Jubiläumsprogramm! Durch den Abend führt Sie Herr Graf von Krolock, Vollblut-Entertainer seit über 400 Jahren. Wir wünschen gute Unterhaltung! Foto: musical_traeume Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Großer Saal Konzert Musical
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Dienstag, 21. Oktober 2025 um 20.00 Uhr
Thomas Borchert
Der Vampir am Klavier - Ein gräflicher Streifzug durch 35 Jahre Musical
Zusatztermin!
In seinem Solo-Programm blickt Deutschlands vielseitigster Musicalstar auf seine nunmehr über 30 Jahre währende Karriere auf den Musicalbühnen Europas zurück: Angefangen bei seiner ersten Rolle, dem "Rum Tum Tugger" in CATS, lässt der Ausnahmekünstler, sich selbst am Klavier begleitend, alle Stationen seines beispiellosen Werdegangs im Musiktheater Revue passieren.
Neben seiner Paraderolle, dem "Graf von Krolock" aus TANZ DER VAMPIRE, stehen Songs aus DRACULA, DIE ROCKY HORROR SHOW, JESUS CHRIST SUPERSTAR, ELISABETH, EVITA, DIE BUDDY HOLLY STORY, LES MISERABLES, MOZART!, JEKYLL & HYDE, DAS PHANTOM DER OPER, GIGI, DER GRAF VON MONTE CHRISTO, REBECCA, KISS ME KATE, DON CAMILLO & PEPPONE und viele mehr auf diesem umfangreichen Jubiläumsprogramm!
Durch den Abend führt Sie Herr Graf von Krolock, Vollblut-Entertainer seit über 400 Jahren.
Wir wünschen gute Unterhaltung!
Foto: musical_traeume
In seinem Solo-Programm blickt Deutschlands vielseitigster Musicalstar auf seine nunmehr über 30 Jahre währende Karriere auf den Musicalbühnen Europas zurück: Angefangen bei seiner ersten Rolle, dem "Rum Tum Tugger" in CATS, lässt der Ausnahmekünstler, sich selbst am Klavier begleitend, alle Stationen seines beispiellosen Werdegangs im Musiktheater Revue passieren. Neben seiner Paraderolle, dem "Graf von Krolock" aus TANZ DER VAMPIRE, stehen Songs aus DRACULA, DIE ROCKY HORROR SHOW, JESUS CHRIST SUPERSTAR, ELISABETH, EVITA, DIE BUDDY HOLLY STORY, LES MISERABLES, MOZART!, JEKYLL & HYDE, DAS PHANTOM DER OPER, GIGI, DER GRAF VON MONTE CHRISTO, REBECCA, KISS ME KATE, DON CAMILLO & PEPPONE und viele mehr auf diesem umfangreichen Jubiläumsprogramm! Durch den Abend führt Sie Herr Graf von Krolock, Vollblut-Entertainer seit über 400 Jahren. Wir wünschen gute Unterhaltung! Foto: musical_traeume Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Mittwoch, 22. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
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Donnerstag, 23. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Freitag, 24. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT
Veranstaltungsinformationen

Samstag, 25. Oktober 2025 um 19.30 Uhr
Liebesgeschichten und Heiratssachen
Strauss meets Nestroy
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben.
Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte.
Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett.
Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz.
Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht.
Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“
Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen.
Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“
„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ - erstmals so, als hätte Johann Nestroy das Libretto für eine Strauss-Operette geschrieben. Von den 15 Operetten des Johann Strauss gelten heute mehr als zwei Drittel als nicht spielbar! Das liegt allerding nicht an der Musik, sondern daran, dass die Textbücher die Qualität vermissen lassen, über die Johann Nestroy verfügt hätte. Eine positive Ausnahme ist die „Fledermaus“, die nicht von ungefähr mit Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ einiges gemeinsam hat. Beide Stücke basieren auf einem französischen Boulevardstoff. Und hier wie dort werden bürgerliche Charaktere auf zeitlos gültige Art parodiert. In der „Fledermaus“ die schrullige Beamtenseele des Gefängniswärters Frosch, und in den „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ die Selbstgefälligkeit eines Neureichen in Gestalt des Florian Fett. Dass ein Nestroy Stoff erstmalig mit den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs verwoben ist, verleiht dieser Uraufführung ihren ganz besonderen Reiz. Die Besetzung umfasst unter anderem Publikumslieblinge Andy Lee Lang in der Rolle des Wirts sowie Volksopernstar Gerhard Ernst, der diesmal nicht als Fleischhauer Hofstädter aus der Fernsehwerbung, sondern als Idealbesetzung für den Fleischhauer Fett auf der Bühne steht. Peter Hofbauer zur Intention seines Projekts: „Johann Nestroy und Johann Strauss sind die zwei überragenden österreichischen Klassiker und Genies des Unterhaltungstheaters. Durch die Verknüpfung ihrer Qualitäten ist ein ebenso humorvolles wie gesellschaftskritisches Stück entstanden, in dem es um Liebe, Täuschung und soziale Erwartungen geht. Höhen und Tiefen der damit verbundenen Gefühle gewinnen durch die Musik von Johann Strauss noch zusätzlich an Ausdruck und Kraft. Dadurch schlagen wir die Brücke zwischen leichtfüßiger Operetteneleganz und dem bissigen Humor des österreichischen Volkstheaters.“ Die Handlung: Der Ex-Fleischhauer Florian Fett residiert in seinem eigenen kleinen Schloss und kann von den Zinsen seines Vermögens leben. Sein sehnlichster Wunsch ist ein adeliger Schwiegersohn, was wiederum der Vater des Heiratskandidaten aus Standesgründen unter allen Umständen verhindern will. Die Ex-Schwägerin des ehrgeizigen Rentiers, eine ebenfalls gut situierte Witwe, ist drauf und dran, den Schmeicheleien eines Heiratsschwindlers auf den Leim zu gehen. Nur bei der schönen Fleischhauerstochter und dem schwärmerischen Sohn des Adeligen spielen weder Geld- noch Standesfragen eine Rolle, so dass – nach zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen – auch einer reinen Liebesheirat nichts mehr im Wege steht. Aber – wie sagte doch Nestroy so schön: „Bei jeder Liebesheirat ist auch immer ein bisserl Liebe zur Heirat im Spiel...“ Großer Saal Wiener Metropol Hernalser Hauptstraße 551170 Wien AT