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Keine Liebe ist so grenzenlos wie die Mutterliebe. Im Speziellen ist die liebende Selbstaufopferung der Mütter für ihre Söhne ein garant dafür, dass es nie einen Mangel an Machos geben wird. Hier hakt nun Franz Wittenbrink ein und zeigt Mütter, die auf einem Kinderspielplatz über ihre Sprösslinge wachen. Das eine Mal gerührt, das andere Mal genervt – so betrachten sie das Treiben ihrer "lieben Kleinen" – ein Leckerbissen für das Publikum, wenn man bedenkt, dass die mehr oder weniger schlimmen Buben u.a. von Hanno Pöschl, Hansi Lang und Serge Falck gespielt werden.
Für seine MÜTTER bedient sich Franz Wittenbrink fast ausschließlich der Popularmusik, von der Schnulze bis zum Rocktitel.